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Die Storytelling-Strategie

Ein Werkzeug zur Erreichung von Tages- und Publikumspresse ist das strategische Storytelling. Alle Inhalte müssen dabei einem klar erkennbaren Muster folgen:

Sie müssen

Gesellschaftlich hohe Relevanz und Aktualität besitzen

Einen erkennbaren Zusammenhang mit dem operativen Geschäft der Schneider Electric haben (Aufbau der Story aus dem Blickwinkel von Absatzmärkten und gesellschaftlichen Interessenlagen)

Einfach und verständlich geschrieben sein

Ein gewisses Charisma besitzen und Sachverhalte durchaus auch mit Hilfe „kritischer“ Aussagen beschreiben

Valide und nachvollziehbar sein. Aussage formulieren, Beweis antreten (Beispiel: EUREF)

Als Strecke angelegt sein, um wiederkehrende Möglichkeiten der Präsenz in der Publikumspresse zu schaffen

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Themenbeispiele

Und es geht doch! Energiebewusstes Stadtmanagement rechnet sich nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis!

Gehört die Smart City tatsächlich zu den großen technologischen Herausforderungen oder sind entsprechende Lösungen nicht in Wahrheit längst schon Realität?

Energiefragen als zentrale Herausforderung für Politik, Industrie und moderne Gesellschaft (Kyoto 2050)

Weshalb und inwieweit Energie und Energie-Management künftig immer wichtigere Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit von Gewerbe und Industrie sein werden (auch ISO Energiemanagement EN50001)

Elektromobilität – ein Paradigmenwechsel auf deutschen Straßen

Die Digitalisierung aus dem Blickwinkel sozialer Folgen und Chancen

Ideal ist natürlich generell die Verbindung eines übergeordneten Themas mit spannenden Neuigkeiten, wie zum Beispiel beim Thema intelligente Ortsnetzstation.

Sonderstellung politische Kommunikation.

Ein Sonderheft.

Industrie und Kommunen sind in hohem Maße von landes-, bundes- und europapolitischen Entscheidungen abhängig.

Eine zielgerichtete Kommunikation in Richtung kommunaler wie auch übergeordneter politischer Ebenen soll die maßgeblichen Entscheidungsträger bzw. deren Referenten über komplexe Themen, wie z.B. Smart City informieren und Schneider Electric zugleich als wichtigen Ansprechpartner etablieren.

Wir stellen uns ein jährliches Printexposé zum Thema Smart City vor. Das Thema soll dabei politisch neutral beleuchtet und das Printexposé an einen entsprechenden Verteiler versandt werden.

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Sonderstellung Analystenarbeit

Eine professionelle Analystenarbeit ist nicht nur die Basis für den Aufbau nachhaltiger Kommunikation. Analysten sind auch perfekte Multiplikatoren in Richtung Industrie und Behörden.

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Analysten sind in vielen Fällen die erste Anlaufstelle, sobald der Wunsch nach Realisierung konkreter Projekte aufkommt, sprich: ihre frühe Meinungsmache nimmt starken Einfluss auf die Entscheidung.

Nach Identifikation relevanter Ansprechpartner sollen Analysten in einen festen Prozess der PR-Arbeit eingebunden werden. Zur Erreichung der Verantwortlichen dienen unter anderem Maßnahmen wie persönliche Besuche oder eine Analystentour.

Employer Branding

Im Hinblick auf das immer wichtiger werdende Employer Branding ist es von zentraler Bedeutung, sich als attraktives Unternehmen mit Perspektive darzustellen, um so das Augenmerk potenzieller Mitarbeiter frühzeitig auf sich zu lenken.

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Der allgemeine Aufbau von Image & Awareness leistet hier einen wichtigen Beitrag. Im Wechsel hierzu macht jedoch auch gezielte Pressearbeit durchaus Sinn.

In der Kommunikation sind vor allem emotionale Faktoren und ein authentisches Auftreten bedeutsam. Das schließt unter anderem konkrete Angebote ein (beispielsweise zur Work-Life-Balance), die über das Gesamtpaket hinaus oft großen Einfluss auf individuelle Entscheidungen haben.

Vom Format her wären hier beispielsweise Interviews mit Personalverantwortlichen der Schneider Electric denkbar.

Es gilt also auch in diesem Bereich eine gezielte Storytelling-Strategie aufzubauen.

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Wie wirken sich moderne Kommunikationstechnologien auf Mitarbeiter aus und welche Verantwortung tragen dabei die Unternehmen?

Wie wird sich das Leistungsbild von Mitarbeitern in den nächsten zehn Jahren entwickeln, speziell im Hinblick auf den globalen Wettbewerb?

Wird der Produktionsstandort Deutschland vor dem Hintergrund der Automatisierung zukünftig wieder attraktiver?

Mit welcher Personalstrategie (Fachkräfterekrutierung) werden Enterprise-Unternehmen erschwerten politischen Bedingungen begegnen, beispielsweise dem Brexit?

Wie Schneider Electric im Bereich Employer Branding außerhalb redaktioneller Maßnahmen aufgestellt ist…

  • Klar definierte Unternehmenswerte

    auf der Karriereseite

  • Sieben Gründe,

    warum Schneider als Arbeitgeber attraktiv ist

  • Unterseiten für verschiedene Zielgruppen

    (Schüler, Studenten, Berufseinsteiger, Berufserfahrene)

  • Spezielle Karriereseite

    bei Facebook

  • Imagevideos

    mit Mitarbeiterstimmen

  • Internes soziales Mitarbeiternetzwerk "Spice"

    mit mehr als 95.000 Nutzern und bis zu 7.000 Posts pro Woche

  • Unterstützung der #HeForShe-Kampagne

    der Vereinten Nationen für Gender Diversity (lediglich 10 Mitgliedsplätze für Unternehmen)

  • Awards: Top Nationaler Arbeitgeber 2016

    (Focus in Kooperation mit kununu), Top Company (Kununu), Open Company (Kununu), Most Attractive Employers World (Universum)

…und an welchen Schrauben noch gedreht werden kann:

  • Die Gründe, die laut Darstellung für Schneider Electric sprechen

    sprechen (z.B. Karrierechancen, Internationalität, Work-Life-Balance, innovationsträchtiger Markt), werden von vielen Unternehmen genannt. Die Aussagen sollten greifbarer, also weniger allgemein und zudem emotionaler gestaltet werden (Beispiel Work-Life-Balance).

  • Offene Stellen für konkrete Zielgruppen

    Zielgruppen finden sich über das allgemeine Job-Formular und nicht direkt auf den Unterseiten (Bruch des Conversion-Prozesses/Exit)

  • Eine Facebook-Karriereseite

    in deutscher Sprache wäre zielführend

  • Awards haben deutlich wahrnehmbaren Fokus auf kununu.com.

    Hier wäre die Initiative bei weiteren Awards empfehlenswert, etwa vom „Top Employer Institute“ oder „Trendence“. Interessant sind daneben auch der Fair Company Award (Handelsblatt + WiWo) und die Absolventa Trainee Auszeichnung. Das vom VDI angebotene Siegel „Ausgezeichneter Arbeitgeber für Ingenieure“ hat ebenfalls Zugkraft. Auch Awards, die keinen direkten Bezug zu Personalfragen haben, können in anvisierten Zielgruppen ein positives Image aufbauen

wer_kann

Umfragen in sozialen Netzwerken

Lockere Umfragen in sozialen Netzwerken tragen zu einer positiven Unternehmenswahrnehmung bei und pushen das Recruiting auf „spielerische“ Art und Weise:

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Der Mitarbeiter-Blog

blog

Ein Mitarbeiter-Blog bietet die Möglichkeit, positive Mitarbeiterstimmen zu transportieren und einen authentischen Einblick in das Unternehmen zu geben. Die Beweggründe, beim jeweiligen Unternehmen zu arbeiten, werden deutlicher, und es wird eine emotionale Verbindung zu potenziellen Bewerbern aufgebaut.

Werden zusätzlich unterstützende Mitarbeitervideos eingebaut, können Emotionalität und Authentizität noch weiter gesteigert werden:

Mobile App für Mitarbeiter

smartphone

Eine spezielle Mitarbeiter-App zeigt Innovation und sorgt für Exklusivität. Je nach Aufbau können dabei Unternehmensprozesse vereinfacht, Arbeitsabläufe erleichtert und soziale Komponenten integriert werden. Dadurch lässt sich die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit steigern und das Image von Schneider als innovativer Arbeitgeber unterstreichen.

Spezielle, zeitlich definierte Whats-App-Chats sind als innovativer Kommunikationsweg ideal, um potenzielle Bewerber anzusprechen. Sie gewähren exklusive, hautnahe und authentische Einblicke ins Unternehmen und schaffen eine starke Differenzierung zum Wettbewerb. Daimler hat es vorgemacht:

Whats-App-Chat als innovativer Recruiting-Kanal

handy

Kreative Imagevideos können Unternehmen als Arbeitgeber mit „Spaßfaktor“ etablieren. Authentisch und mit einer guten Idee verknüpft, sprechen die Videos für sich:

Seien Sie einmal ganz anders

kopf

Ansprache relevanter

TV-Formate

tvIn Rahmen der Media Relation sollen diverse TV-Formate eingebunden werden. Ausstrahlungen, wie z.B. die Sendung „Nano“ oder bestimmte Wissenschaftsmagazine sind für das Thema Smart City relevant.

Gerade der EUREF-Campus eignet sich für mögliche Filmdokumentationen. Bereitet man die Themen als gesellschaftlich relevant auf, bietet sich hier die Möglichkeit, Schneider Electric am Beispiel ganzheitlicher Smart-City-Lösungen als wirtschaftlich und technisch starkes und zugleich sozial verantwortungsbewusstes Unternehmen zu positionieren.

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Das Schneider Electric

Journo-Journo

Relevante Journalisten der Mediengattung Tages- und Publikumspresse sind handverlesen und in Sachen Multiplikation von hohem Wert. Will man diese relevanten Journalisten erreichen, ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Erfolgsbaustein.

Ein einmal im Jahr zu erstellendes Journal für Journalisten soll neutrale und profunde Hintergrundinformationen zum Thema Smart City bieten und Antworten auf Fragen liefern.

Das Schneider Journo-Journo dient neben der Darstellung von Kompetenz auch dem subtilen Transport des Schneider-Profils und damit dem Imageaufbau.

Erst wenn der Redakteur wirklich von uns überzeugt ist, wird er in unserem Sinne von Schneider berichten.

Übrigens: Das Journo-Journo kann, in mitunter leicht abgewandelter Form, auch zur Ansprache von Analysten und politischen Verantwortlichen dienen (Skaleneffekt).

Rapid Response

in Bezug auf Pressegattungen

Den Dialog auf Basis von Rapid Response halten wir für einen der wichtigsten Bausteine zur Erreichung der Journalisten.

Der für den Kontakt zu den Redakteuren verantwortliche Mitarbeiter durchforstet täglich die Medienwelt in Hinblick auf Berichterstattung rund um definierte Themen wie Umwelt, Nachhaltigkeit, Elektromobilität oder Smart-City und weitere. Die Recherche erfolgt vorwiegend online. Daraufhin entwickelt der Verantwortliche einen Vorschlag, wie er auf die Berichterstattung zu empfehlen reagiert und sendet diese Empfehlungen einmal wöchentlich an Schneider. Nach Freigabe wird der Bericht online kommentiert, Kontakt zum Redakteur aufgenommen oder der aktuellen Empfehlung gefolgt.

Der Weg des Rapid Response schafft schnellen und unkomplizierten Kontakt. Und das auf fachlicher Augenhöhe.

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Rapid Response

in Bezug auf Foren, Blogs (auch Guest Blogging) und Socials

In Anlehnung an die Rapid-Response-Strategie soll zunächst das Web auf relevante Online-Auftritte im Umfeld benannter Themen geprüft werden.

Von besonderer Relevanz sind hierbei Foren und Blogs, aber auch Gruppen im Bereich der sozialen Netzwerke.

Auch hier sollen laufend Alerts in Verbindung mit Handlungsempfehlungen an Schneider Electric übermittelt und nach Freigabe eingestellt werden.

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Landingpagestrategie

Schneider-Dialog

Das durch die MarCom ausgelöste Interesse soll in einen strategischen Conversionprozess überführt werden – und zwar im Sinne des Aufbaus der Schneider Electric Brand Awareness, des Employer Branding und natürlich der direkten Conversion. Angefangen vom allgemein interessierten Leser über Entscheider, Redakteure und potentielle Bewerber soll jedes Interesse befriedigt und möglichst in einen Folgeschritt überführt werden.

Schneider-Dialog „Smart City im Gespräch“

Die interaktive Dialog-Landingpage für Information und Conversion.

Gemäß der Adressierung muss die Site bereits im Introbereich inhaltlich auf die unterschiedlichen Besuchertypen eingehen. Direkt adressiert werden:

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Entscheider

Redakteure

Bewerber

Setup

Schneider-Dialog

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Quiz.

Ein spielerisches Wissensquiz mit dem Thema „Smart City“. Beispiel: „Prüfen Sie Ihr Fachwissen rund um den Bereich Smart City. Ein Quiz in drei Teilen“. Das Quiz ist im Multiple-Choice-Verfahren aufgebaut. Es besteht die Möglichkeit, dem teilnehmenden Besucher die Auswertung seiner Ergebnisse direkt per Mail zuzusenden.

Live-Chat Funktionalität.

Das Format Live-Chat gewinnt immer mehr an Akzeptanz und ermöglicht eine einfache und individuelle Kontaktaufnahme. Pre-Sales Mitarbeiter der Schneider Electric erhalten die Möglichkeit, mehrere Anfragen gleichzeitig zu beantworten.

Newsletterabonnement.

Ein regelmäßiger Newsletter transportiert im wesentlichen Teaser der aktuellen Blog-Themen. Bei Anmeldung für den Newsletter soll bereits eine Vorqualifikation der Kontakte in Entscheider, Redakteure und Bewerber stattfinden. Die jeweiligen Newsletter sollen vom Wording her entsprechend angepasst werden.

Webinar.

Regelmäßige Webinare bzw. eine Webinarstrecke sollen Interessierte zum Thema Smart City informieren. Das Format soll allgemein angelegt, also nicht auf konkrete Zielgruppen zugeschnitten werden.

HR-Bereich.

In einer Unterseite soll Schneider im Kontext mit der Smart-City-Thematik als interessanter Arbeitgeber dargestellt werden. Darin eingeschlossen sind die Option eines Live-Chats, die direkte Benennung von Ansprechpartnern sowie die Möglichkeit eines Uploads von Initiativbewerbungen.

Blog.

Zentraler Bestandteil der Schneider-Dialog-Seite ist ein kompetenter Blog mit Fach- und Trendthemen rund um den Themenkomplex Smart City, unter starker Bezugnahme auf den EUREF-Campus.

Setup

Schneider-Dialog

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How to distribute

Schneider-Dialog

Innovatives

Die jeweils aktuellen Themen sollen über die Einstellung in den Schneider-Blog hinaus auch in die digitalen Welten multipliziert werden.

Hierbei geht es nicht um wahllose Verbreitung im Internet. Vielmehr soll regelmäßig proaktiv und themenbestimmt nach Gruppen, Foren und Guest-Blogging-Möglichkeiten gesucht werden. Diese Kanäle haben den Vorteil hoher Zielgruppengenauigkeit.

Diskutiert werden könnte zudem die Erstellung fachlich orientierter deutschsprachiger Social-Accounts. Unter dem Thema „Ganzheitliche Smart-City-Lösung“ könnte qualifizierter Schneider-Content möglichst herstellerneutral dargestellt werden.

Im Vordergrund steht stets die Conversion. Alle Aktivitäten im digitalen Bereich haben die Zielsetzung, den Betrachter auf die Schneider-Dialog-Seite und damit in ein call2action-nahes und conversionorientiertes Umfeld zu führen.