Klar definierte Unternehmenswerte
auf der Karriereseite
Ein Sonderheft.
Wir stellen uns ein jährliches Printexposé zum Thema Smart City vor. Das Thema soll dabei politisch neutral beleuchtet und das Printexposé an einen entsprechenden Verteiler versandt werden.
Analysten sind in vielen Fällen die erste Anlaufstelle, sobald der Wunsch nach Realisierung konkreter Projekte aufkommt, sprich: ihre frühe Meinungsmache nimmt starken Einfluss auf die Entscheidung.
Nach Identifikation relevanter Ansprechpartner sollen Analysten in einen festen Prozess der PR-Arbeit eingebunden werden. Zur Erreichung der Verantwortlichen dienen unter anderem Maßnahmen wie persönliche Besuche oder eine Analystentour.
Der allgemeine Aufbau von Image & Awareness leistet hier einen wichtigen Beitrag. Im Wechsel hierzu macht jedoch auch gezielte Pressearbeit durchaus Sinn.
In der Kommunikation sind vor allem emotionale Faktoren und ein authentisches Auftreten bedeutsam. Das schließt unter anderem konkrete Angebote ein (beispielsweise zur Work-Life-Balance), die über das Gesamtpaket hinaus oft großen Einfluss auf individuelle Entscheidungen haben.
Vom Format her wären hier beispielsweise Interviews mit Personalverantwortlichen der Schneider Electric denkbar.
auf der Karriereseite
warum Schneider als Arbeitgeber attraktiv ist
(Schüler, Studenten, Berufseinsteiger, Berufserfahrene)
bei Facebook
mit Mitarbeiterstimmen
mit mehr als 95.000 Nutzern und bis zu 7.000 Posts pro Woche
der Vereinten Nationen für Gender Diversity (lediglich 10 Mitgliedsplätze für Unternehmen)
(Focus in Kooperation mit kununu), Top Company (Kununu), Open Company (Kununu), Most Attractive Employers World (Universum)
sprechen (z.B. Karrierechancen, Internationalität, Work-Life-Balance, innovationsträchtiger Markt), werden von vielen Unternehmen genannt. Die Aussagen sollten greifbarer, also weniger allgemein und zudem emotionaler gestaltet werden (Beispiel Work-Life-Balance).
Zielgruppen finden sich über das allgemeine Job-Formular und nicht direkt auf den Unterseiten (Bruch des Conversion-Prozesses/Exit)
in deutscher Sprache wäre zielführend
Hier wäre die Initiative bei weiteren Awards empfehlenswert, etwa vom „Top Employer Institute“ oder „Trendence“. Interessant sind daneben auch der Fair Company Award (Handelsblatt + WiWo) und die Absolventa Trainee Auszeichnung. Das vom VDI angebotene Siegel „Ausgezeichneter Arbeitgeber für Ingenieure“ hat ebenfalls Zugkraft. Auch Awards, die keinen direkten Bezug zu Personalfragen haben, können in anvisierten Zielgruppen ein positives Image aufbauen
Lockere Umfragen in sozialen Netzwerken tragen zu einer positiven Unternehmenswahrnehmung bei und pushen das Recruiting auf „spielerische“ Art und Weise:
Ein Mitarbeiter-Blog bietet die Möglichkeit, positive Mitarbeiterstimmen zu transportieren und einen authentischen Einblick in das Unternehmen zu geben. Die Beweggründe, beim jeweiligen Unternehmen zu arbeiten, werden deutlicher, und es wird eine emotionale Verbindung zu potenziellen Bewerbern aufgebaut.
Werden zusätzlich unterstützende Mitarbeitervideos eingebaut, können Emotionalität und Authentizität noch weiter gesteigert werden:
Eine spezielle Mitarbeiter-App zeigt Innovation und sorgt für Exklusivität. Je nach Aufbau können dabei Unternehmensprozesse vereinfacht, Arbeitsabläufe erleichtert und soziale Komponenten integriert werden. Dadurch lässt sich die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit steigern und das Image von Schneider als innovativer Arbeitgeber unterstreichen.
Spezielle, zeitlich definierte Whats-App-Chats sind als innovativer Kommunikationsweg ideal, um potenzielle Bewerber anzusprechen. Sie gewähren exklusive, hautnahe und authentische Einblicke ins Unternehmen und schaffen eine starke Differenzierung zum Wettbewerb. Daimler hat es vorgemacht:
Kreative Imagevideos können Unternehmen als Arbeitgeber mit „Spaßfaktor“ etablieren. Authentisch und mit einer guten Idee verknüpft, sprechen die Videos für sich:
Ansprache relevanter
Gerade der EUREF-Campus eignet sich für mögliche Filmdokumentationen. Bereitet man die Themen als gesellschaftlich relevant auf, bietet sich hier die Möglichkeit, Schneider Electric am Beispiel ganzheitlicher Smart-City-Lösungen als wirtschaftlich und technisch starkes und zugleich sozial verantwortungsbewusstes Unternehmen zu positionieren.
Das Schneider Electric
Ein einmal im Jahr zu erstellendes Journal für Journalisten soll neutrale und profunde Hintergrundinformationen zum Thema Smart City bieten und Antworten auf Fragen liefern.
Das Schneider Journo-Journo dient neben der Darstellung von Kompetenz auch dem subtilen Transport des Schneider-Profils und damit dem Imageaufbau.
Erst wenn der Redakteur wirklich von uns überzeugt ist, wird er in unserem Sinne von Schneider berichten.
Übrigens: Das Journo-Journo kann, in mitunter leicht abgewandelter Form, auch zur Ansprache von Analysten und politischen Verantwortlichen dienen (Skaleneffekt).
in Bezug auf Pressegattungen
Der für den Kontakt zu den Redakteuren verantwortliche Mitarbeiter durchforstet täglich die Medienwelt in Hinblick auf Berichterstattung rund um definierte Themen wie Umwelt, Nachhaltigkeit, Elektromobilität oder Smart-City und weitere. Die Recherche erfolgt vorwiegend online. Daraufhin entwickelt der Verantwortliche einen Vorschlag, wie er auf die Berichterstattung zu empfehlen reagiert und sendet diese Empfehlungen einmal wöchentlich an Schneider. Nach Freigabe wird der Bericht online kommentiert, Kontakt zum Redakteur aufgenommen oder der aktuellen Empfehlung gefolgt.
Der Weg des Rapid Response schafft schnellen und unkomplizierten Kontakt. Und das auf fachlicher Augenhöhe.
in Bezug auf Foren, Blogs (auch Guest Blogging) und Socials
Von besonderer Relevanz sind hierbei Foren und Blogs, aber auch Gruppen im Bereich der sozialen Netzwerke.
Auch hier sollen laufend Alerts in Verbindung mit Handlungsempfehlungen an Schneider Electric übermittelt und nach Freigabe eingestellt werden.
Landingpagestrategie
Die interaktive Dialog-Landingpage für Information und Conversion.
Gemäß der Adressierung muss die Site bereits im Introbereich inhaltlich auf die unterschiedlichen Besuchertypen eingehen. Direkt adressiert werden:
Setup
Ein spielerisches Wissensquiz mit dem Thema „Smart City“. Beispiel: „Prüfen Sie Ihr Fachwissen rund um den Bereich Smart City. Ein Quiz in drei Teilen“. Das Quiz ist im Multiple-Choice-Verfahren aufgebaut. Es besteht die Möglichkeit, dem teilnehmenden Besucher die Auswertung seiner Ergebnisse direkt per Mail zuzusenden.
Das Format Live-Chat gewinnt immer mehr an Akzeptanz und ermöglicht eine einfache und individuelle Kontaktaufnahme. Pre-Sales Mitarbeiter der Schneider Electric erhalten die Möglichkeit, mehrere Anfragen gleichzeitig zu beantworten.
Ein regelmäßiger Newsletter transportiert im wesentlichen Teaser der aktuellen Blog-Themen. Bei Anmeldung für den Newsletter soll bereits eine Vorqualifikation der Kontakte in Entscheider, Redakteure und Bewerber stattfinden. Die jeweiligen Newsletter sollen vom Wording her entsprechend angepasst werden.
Regelmäßige Webinare bzw. eine Webinarstrecke sollen Interessierte zum Thema Smart City informieren. Das Format soll allgemein angelegt, also nicht auf konkrete Zielgruppen zugeschnitten werden.
In einer Unterseite soll Schneider im Kontext mit der Smart-City-Thematik als interessanter Arbeitgeber dargestellt werden. Darin eingeschlossen sind die Option eines Live-Chats, die direkte Benennung von Ansprechpartnern sowie die Möglichkeit eines Uploads von Initiativbewerbungen.
Zentraler Bestandteil der Schneider-Dialog-Seite ist ein kompetenter Blog mit Fach- und Trendthemen rund um den Themenkomplex Smart City, unter starker Bezugnahme auf den EUREF-Campus.
How to distribute
Hierbei geht es nicht um wahllose Verbreitung im Internet. Vielmehr soll regelmäßig proaktiv und themenbestimmt nach Gruppen, Foren und Guest-Blogging-Möglichkeiten gesucht werden. Diese Kanäle haben den Vorteil hoher Zielgruppengenauigkeit.
Diskutiert werden könnte zudem die Erstellung fachlich orientierter deutschsprachiger Social-Accounts. Unter dem Thema „Ganzheitliche Smart-City-Lösung“ könnte qualifizierter Schneider-Content möglichst herstellerneutral dargestellt werden.
Im Vordergrund steht stets die Conversion. Alle Aktivitäten im digitalen Bereich haben die Zielsetzung, den Betrachter auf die Schneider-Dialog-Seite und damit in ein call2action-nahes und conversionorientiertes Umfeld zu führen.