Industrie
Fertigung von Industrieprodukten mit hohem technologischem Anspruch
Die Fertigung von Industrieprodukten mit hohem technologischem Anspruch ist unverändert eines der wichtigsten Fundamente der deutschen Wirtschaft. Zwar dominiert heute EU-weit der Dienstleistungssektor, dem auch große Teile der ITK-Branche zugeordnet werden. Rund ein Viertel des deutschen BIP wird jedoch nach wie vor im Bereich der Industrie erwirtschaftet.
Bahnbrechende Innovationen und disruptive Technologien werden dabei nicht allein von den börsennotierten Konzernen, sondern mindestens ebenso häufig von Hidden Champions aus dem Mittelstand entwickelt. Durch die starke Fokussierung auf technische Problemlösung, Qualitätssicherung und Fertigungskapazitäten rückt die Unternehmenskommunikation dabei oft in den Hintergrund – zu Unrecht, denn Märkte sind auch hier Gespräche.
Professionelle PR-Maßnahmen in der Branchen- und Fachpresse sowie durchaus auch in der Wirtschaftspresse erschließen in der Industrie nicht selten neue Partnerschaften und Marktchancen. Sie können darüber hinaus ein wichtiger erster Schritt zur erfolgreichen Internationalisierung sein. Unsere Berater und Redakteure verfügen über langjährige Erfahrung in der Darstellung komplexer Technologien und Applikationen wie auch in der systematischen Adressierung von Zielgruppen und Zielmärkten. Eine versierte Schreibe, hohe Kreativität sowie bewährte und belastbare Redaktionskontakte garantieren Ihnen eine passgenaue, strategisch optimierte Platzierung Ihrer Botschaft.
Energie
Wir haben nur einen Planeten und sollten ihn schützen! Umwelt- und Klimaschutz sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, und mit den Möglichkeiten der digitalen Transformation ändern sich auch unsere Lebens- und Arbeitsgewohnheiten. Eine zeitgemäße Energieversorgung muss Schritt halten mit diesen Veränderungen. Doch obwohl die Technologien zur Erzeugung klimafreundlicher Energie aus natürlichen Ressourcen schon längst bereitstehen und ausgereift sind, ist ihr Einsatz im Stromnetz oft noch wenig rentabel.
Mithilfe intelligenter Digitalisierungsmaßnahmen und offener Standards kann sich das ändern: Prosumer-Lösungen, Smart Grids und effizientes Lastmanagement garantieren eine erzeugungs- und bedarfsgerechte Verteilung der Energie und ermöglichen damit eine profitable und nachhaltige Energiewende.
Umwelt- und Klimaschutz, Energiewende und Digitalisierung sind Themen, die uns alle angehen. Neben ihrer technischen Dimension betreffen sie auch die Art und Weise unseres Lebens und Arbeitens. Unternehmen im Energiesektor müssen sich daher unbedingt auch im gesellschaftlichen Diskurs mit ihrem Leitbild positionieren und als Vordenker zukunftssicherer und nachhaltiger Technologien wahrgenommen werden. Dabei ist eine über die Fachpresse hinausgehende Öffentlichkeitsarbeit von größter Bedeutung. Die PR-Experten bei riba:businesstalk verstehen es, innovative Technologien und deren wegweisende Bedeutung wirksam in Szene zu setzen. Neben Artikeln und Interviews für die Wirtschafts- und Tagespresse, stehen hier vor allem Social Media-Botschaften sowie Bewegtbildformate im Zentrum der Kommunikationsstrategie. Oft ist es ratsam, bestimmte „Galionsfiguren“ im Unternehmen zu definieren, deren Stimme mit einer umfassenden Lösung und deren Idee assoziiert wird.
Wärmetechnik
Vor allem in gemäßigten und kalten Klimazonen ist Wärmetechnik fester Bestandteil des Alltagslebens. Vom Einfamilienhaus bis zum Industriekomplex müssen Gebäude jeder Größenordnung über weite Teile des Jahres beheizt sowie ganzjährig mit Warmwasser versorgt werden. Diese Aufgabe ist heute komplexer denn je: Längst genügt es nicht mehr, die nötigen Wärmemengen bereitzustellen – im Zeichen von Klimaschutz und Wärmewende sind hochgradig energieersparende und damit ressourcenschonende Konzepte gefragt.
Bei der Trinkwasserversorgung gilt es zudem, hygienische Risiken wie etwa Legionellenbildung konsequent auszuschließen. Das erfordert hochwertige wärmetechnische Lösungen, die den zentralen Herausforderungen gerecht werden – vom hydraulischen Abgleich bestehender Heizanlagen über eine digitale Heizungssteuerung (Smart Heating) in privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden bis hin zur prognosebasierten Fernwärmeerzeugung und Wärmenetzsteuerung unter Einbindung modernster Übergabestationen. Die PR-Experten von rbt: kennen diese Zusammenhänge und wissen, dass Wärmetechnik mehr ist als das tägliche Aufdrehen von Thermostaten oder Warmwasserhähnen. Sie können Herausforderungen und Lösungen so beschreiben, dass sich nicht nur der Fachmann angesprochen fühlt, sondern auch der technische Laie versteht, worum es geht.
Eine der entscheidenden Prozessgrößen
Technische Kälte und Klimatisierung
Technische Kälte ist heute eine der entscheidenden Prozessgrößen für die chemische Industrie, die Logistikbranche, die Bereitstellung von IT- und Technikanwendungen sowie für die Lebensmittelwirtschaft. Schon heute entfallen circa 15 Prozent des deutschen Strombedarfs allein auf die industrielle Kälteerzeugung – je nach Branche kann die Kühlung sogar bis zu 50 Prozent des Gesamtenergiebedarfs ausmachen.
Die Nachfrage nach energiesparenden Kühllösungen und immer strenger werdende Umweltvorgaben haben die Produktzyklen in der Klimatisierungsbranche in den vergangenen zehn Jahren stark verkürzt. Trotz des hohen Innovationsdrucks sind Unterschiede in herstellerspezifischen Leistungsdaten und individuelle Produktvorteile nur in Nuancen vorhanden.
Die allgemeine Vergleichbarkeit technischer Lösungen und der steigende Kostendruck verlangen deshalb eine Unternehmenskommunikation, die einem durchweg gut informierten Fachpublikum Produktvorteile und Lösungsansätze praxisgerecht näherbringt, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Ob Kältefachplaner, Frigorist, Klimafachspezialist – mit den branchenerfahrenen PR-Beratern von rbt: treffen Sie die richtige Ansprache und Tonalität, um Kunden und Fachpartner zu überzeugen und langfristig zu binden.
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Glasfasertechnik
Die Digitalisierung der Industrie macht auch vor der Elektronikfertigung keinen Halt
Elektronikfertigung
Die Digitalisierung macht auch vor der Elektronikfertigung längst keinen Halt mehr: Selbst kleine und mittelständische Handwerksbetriebe richten ihr Unternehmen konsequent in Richtung Industrie 4.0 aus. Immer häufiger verdrängen Smart-Industry-Arbeitssysteme die klassischen Montage- und Prüfplätze – eine Entwicklung, die von unseren PR-Spezialisten bereits seit Jahren verfolgt wird.
Grundlage moderner Arbeitsumgebungen sind Smart-Industry-Softwarelösungen. Sie ermöglichen eine optimale prozess- und nutzerspezifische Anpassung des Arbeitsplatzes, ebenso wie eine zentrale Steuerung von Testgeräten.
So lassen sich unter anderem produktspezifische Prüfsequenzen und deren Konfiguration in Datenbanken speichern und jederzeit exakt reproduzieren – ohne Abweichungen aufgrund von Eingabefehlern. Kern vieler Industrie 4.0-Konzepte ist ein umfassendes Datenmanagement: Automatisch werden heute alle Prüfschritte und -ergebnisse aufgezeichnet. Weitere prozessrelevante Dateien – etwa Montagehinweise oder Reparaturstatistiken – sind unproblematisch archivierbar.
Informationsverluste gehören damit der Vergangenheit an, und es werden die Bedingungen für eine vernetzte Produktion geschaffen. On top können digitale Arbeitsanleitungen (Werkerführungen) erstellt werden – die Einarbeitung in unbekannte Prozesse wird so zum Kinderspiel.
Das klingt schon in dieser Kürze kompliziert, und das ist es auch. Dank unseres technischen Know-hows schrecken wir aber auch vor solch schwierigen Zusammenhängen nicht zurück und setzen die Inhalte in fachlich vertiefende Beiträge um.