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Fach- und Channelpresse

Die erfolgreiche Kommunikation soll weiterverfolgt und ausgebaut werden, und zwar unter Berücksichtigung der folgenden Bestandteile:

Auch im Rahmen der Channel- und Fachpresse soll versucht werden, einen Change in Richtung „Schneider Electric Profil und Message“ zu schaffen. Dies mittels kontinuierlicher Integration von Umbrella-Botschaften.

Der Mix der Kommunikationsformate soll angepasst werden. Strategische Interviews oder Trendpaper sollen dazu beitragen, die „Schneider Electric Message“ inhaltlich breiter in die Leserschaft zu streuen.

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Branchenpresse

Schrittweise soll eine starke Kommunikation in definierte Branchen aufgebaut werden. Redaktionelle Inhalte sollen zukünftig auf die jeweilige Branchenrelevanz geprüft und entsprechend zugeschnitten und verbreitet werden.

Die vertikalen Medien, also Branchenmedien, sind von großer Bedeutung. Grund hierfür ist, dass diese innerhalb der Branchen höchste Aufmerksamkeit genießen.

Im Gegensatz zur Fachpresse werden sie zudem von zahlreichen kaufmännischen Verantwortlichen gelesen. Betrachtet man die Entscheidungsstruktur von Unternehmen, dann wird klar, dass eine Entscheidung immer von Fachabteilung und kaufmännischem Verantwortlichen getroffen wird, also immer ein beidseitiger Pull notwendig ist.

Zusätzlich bietet die kaufmännische Leserschicht einen guten Nährboden für Profil- und Awarenessaufbau.

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Change der Kommunikationsformate

und Inhalte

Die Erfahrung zeigt, dass bei Unternehmen im Rahmen der MarCom in erster Linie Produkt und Promotion oder Meldungen mit Tickercharakter im Vordergrund stehen. Formate, die es erlauben, Profil und Vision und damit Awareness aufzubauen, werden hingegen zu wenig genutzt. Das Geheimnis einer erfolgreichen PR liegt jedoch in der richtigen Mixtur.

In der Industrie zeigt sich seit zwei Jahren immer deutlicher die Tendenz, MarCom-Budget in Richtung auf wertigen Content umzuschichten. Neben der kommunikativen Darstellung von Kompetenz spielt hierbei die Leadgeneration und auch mittelfristig die darauf aufsetzende Marketing-Automation eine Rolle.

Es soll geprüft werden, wie der Anteil wertigen Contents (Fachbeiträge, Trendpaper oder strategische Interviews) deutlich erhöht werden kann.

Change in Richtung Nutzenargumentation

am Beispiel Smart City

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Profunde Darstellungen von Beispielmodellen sollen darlegen, welche wirtschaftlichen Eckpunkte relevant und beachtenswert sind. Die Darstellungen sollen sich dabei möglichst nicht nur auf ROI- oder TCO-Werte beschränken, sondern vielmehr auch aufzeigen, wie in der Praxis bereits Finanzierungen realisiert und Projekte konkret umgesetzt wurden.

smartcityIn Form eines wirtschaftlichen Ökosystems sollen zudem umfangreiche Kontakte zur Informationsbeschaffung benannt werden.

Die dargestellte Kompetenz von Schneider Electric wird somit von Technik und Applikation auf ein vollumfängliches Geschäftsmodell erweitert.

Pressegattungen & generelle Zielsetzung

Zur Erreichung der Ziele rund um den Aufbau von Image und Awareness soll die Pressearbeit auf die Gattungen Tages-, Publikums-, und Wirtschaftspresse ausgeweitet werden – und zwar in strategischer Form und angemessener Regelmäßigkeit.

Ziel ist, das Unternehmen Schneider Elecric im Markt zu profilieren und mit geschäftlichen Schwerpunkten einerseits sowie weichen Werten andererseits in Verbindung zu bringen.

Der Prozess des Image-Aufbaus und Awareness-Ausbaus erfordert Beharrlichkeit und Fingerspitzengefühl. Werden die Ziele erreicht, ist der betriebene Aufwand jedoch von hohem Wert für das Unternehmen. Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten profitieren Unternehmen mit gutem „Standing“ nachhaltig und deutlich.

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Nachhaltiger Aufbau der

Media Relation

Der gute persönliche Kontakt zu den Journalisten dieser Pressegattungen ist von besonderer Bedeutung. Es geht darum, Schneider Electric bei der Berichtrecherche der Redakteure mehr und mehr als Meinungsführer (Lead) zu etablieren. Nach Identifikation der relevanten Redakteure soll ein PR-Consultant gezielt beginnen, diese zu kontaktieren und Schneider Electric ins Gespräch zu bringen

Folgemaßnahmen wie Redaktionsbesuche, Redaktionstouren und ähnliche Formate müssen hierbei völlig individuell gehandhabt werden.

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Studienkommunikation

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Eine Studie beinhaltet Vorreiterinformation. Diese sollte pressetechnisch genutzt werden.

Studien verfügen über Informationen, welche in Sachen Inhalt und Aktualität für Redakteure von hoher Bedeutung sind. Zudem sind sie aufwendig und teuer, sollten also optimal verwertet werden.

Aufgrund dessen sollten Studien bereits im Vorfeld mit den relevanten Redakteuren besprochen werden. In der Regel wird die Berichterstattung hierbei exklusiv vergeben.

Der Weg einer Studienverwertung ist immer stark inhaltlich geprägt, und damit ist die Verwertung individuell festzulegen.

EUREF & Möglichkeiten

Für den Aufbau von Image & Awareness bietet der EUREF-Campus eine gute Plattform – nicht zuletzt deshalb, weil das dargestellte Thema Smart City sowie Bestandteile desselben wie etwa Mobility von hohem gesellschaftlichem Interesse sind.

eurefMan darf also mit dem Campus eine gewisse Erwartungshaltung verbinden, zumal er die ganzheitliche Lösungskompetenz von Schneider Electric validiert. Doch Vorsicht: Der Campus ist kein Allheilmittel und darf auch kommunikativ nicht überstrapaziert werden. Ein eher subtiler Transport scheint uns hierbei angemessen.

  • EUREF-Talk (Roundtable/Redaktionsevent). Beleuchten diverser Nachhaltigkeitsthemen. Teilnehmer: ein oder mehrere möglichst hochrangige Vertreter aus der Industrie (Automotive/Chemical/Aviation) sowie Pressevertreter.
  • Der „Schneider Electric Award“. Ausschreiben eines deutschen Forschungspreises im Zusammenhang mit nachhaltigen und umweltschonenden Innovationen. Präsentation der Kandidaten/Preisträger auf dem Campus.
  • Smart City erleben. Gezieltes Einladungsmanagement in Richtung von Wirtschaftsverbänden, Kommunen, Hochschulen/Bewerbern und der Industrie. Dieses Format sollte als festes Veranstaltungsformat etabliert werden.
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