Branchenpresse
Schrittweise soll eine starke Kommunikation in definierte Branchen aufgebaut werden. Redaktionelle Inhalte sollen zukünftig auf die jeweilige Branchenrelevanz geprüft und entsprechend zugeschnitten und verbreitet werden.
Die vertikalen Medien, also Branchenmedien, sind von großer Bedeutung. Grund hierfür ist, dass diese innerhalb der Branchen höchste Aufmerksamkeit genießen.
Im Gegensatz zur Fachpresse werden sie zudem von zahlreichen kaufmännischen Verantwortlichen gelesen. Betrachtet man die Entscheidungsstruktur von Unternehmen, dann wird klar, dass eine Entscheidung immer von Fachabteilung und kaufmännischem Verantwortlichen getroffen wird, also immer ein beidseitiger Pull notwendig ist.
Zusätzlich bietet die kaufmännische Leserschicht einen guten Nährboden für Profil- und Awarenessaufbau.
Change in Richtung Nutzenargumentation
am Beispiel Smart City
Profunde Darstellungen von Beispielmodellen sollen darlegen, welche wirtschaftlichen Eckpunkte relevant und beachtenswert sind. Die Darstellungen sollen sich dabei möglichst nicht nur auf ROI- oder TCO-Werte beschränken, sondern vielmehr auch aufzeigen, wie in der Praxis bereits Finanzierungen realisiert und Projekte konkret umgesetzt wurden.
In Form eines wirtschaftlichen Ökosystems sollen zudem umfangreiche Kontakte zur Informationsbeschaffung benannt werden.
Die dargestellte Kompetenz von Schneider Electric wird somit von Technik und Applikation auf ein vollumfängliches Geschäftsmodell erweitert.
Studienkommunikation
Eine Studie beinhaltet Vorreiterinformation. Diese sollte pressetechnisch genutzt werden.
Studien verfügen über Informationen, welche in Sachen Inhalt und Aktualität für Redakteure von hoher Bedeutung sind. Zudem sind sie aufwendig und teuer, sollten also optimal verwertet werden.
Aufgrund dessen sollten Studien bereits im Vorfeld mit den relevanten Redakteuren besprochen werden. In der Regel wird die Berichterstattung hierbei exklusiv vergeben.
Der Weg einer Studienverwertung ist immer stark inhaltlich geprägt, und damit ist die Verwertung individuell festzulegen.
EUREF & Möglichkeiten
Für den Aufbau von Image & Awareness bietet der EUREF-Campus eine gute Plattform – nicht zuletzt deshalb, weil das dargestellte Thema „Smart City“ sowie Bestandteile desselben wie etwa „Mobility“ von hohem gesellschaftlichem Interesse sind.
Man darf also mit dem Campus eine gewisse Erwartungshaltung verbinden, zumal er die ganzheitliche Lösungskompetenz von Schneider Electric validiert. Doch Vorsicht: Der Campus ist kein Allheilmittel und darf auch kommunikativ nicht überstrapaziert werden. Ein eher subtiler Transport scheint uns hierbei angemessen.
- EUREF-Talk (Roundtable/Redaktionsevent). Beleuchten diverser Nachhaltigkeitsthemen. Teilnehmer: ein oder mehrere möglichst hochrangige Vertreter aus der Industrie (Automotive/Chemical/Aviation) sowie Pressevertreter.
- Der „Schneider Electric Award“. Ausschreiben eines deutschen Forschungspreises im Zusammenhang mit nachhaltigen und umweltschonenden Innovationen. Präsentation der Kandidaten/Preisträger auf dem Campus.
- Smart City erleben. Gezieltes Einladungsmanagement in Richtung von Wirtschaftsverbänden, Kommunen, Hochschulen/Bewerbern und der Industrie. Dieses Format sollte als festes Veranstaltungsformat etabliert werden.